Geschichte der Familie

Wo kommt die Familie ursprünglich her? Wieweit lassen sich Stammbäume lückenlos zurückverfolgen? Woher rührt die Trennung in Grafen und Freiherren? Was bedeuten Schwarze und Weiße Linie? Wofür steht die verkrüppelte Jungfrau im Familienwappen?

Mit solchen und ähnlichen Fragen werden wir wohl alle immer wieder konfrontiert, und auf manche reagiert der eine oder andere von uns vielleicht mit einem verlegenen Schulterzucken. Natürlich gibt es in manchen Haushalten das Familienbuch von 1960 von Hans Gerlach, nur ganz wenige Exemplare des alten Buches „Nachrichten über die Familie der Grafen und Freiherren von der Goltz“ aus dem Jahre 1885, in dem Friedrich Frhr. von der Goltz sehr kenntnisreich und detailliert die einzelnen Häuser und ihre jeweiligen Verbindungen beschrieben hat und auf dessen Grundlage Gerlachs Familienbuch beruht, dürften noch existieren. Und dann gibt es ja noch die diversen genealogischen Handbücher des deutschen Adels und andere ähnliche Kompendien, die auch bei wikipedia.de zum größten Teil aufgelistet sind. Aus diesen ganzen Quellen und Darstellungen eine kurze Zusammenfassung herauszufiltern, und zwar in einer Sprache, die auch junge Leser ansprechen kann, ist das Ziel dieser Beschreibung.

Wo kommt die Familie eigentlich her?

Der Ursprung unserer Familie fällt zeitlich zusammen mit der deutschen Ostkolonisation. Im Hoch- und Spätmittelalter wuchs die Bevölkerung im Reich so stark an, dass trotz breit angelegter Waldrodungen und Trockenlegung von Sümpfen im Altreich neue Regionen landwirtschaftlich erschlossen werden mussten. Da im Reich viele Bauernsöhne keine Lebensgrundlage mehr hatten und östlich der Elbe, der Oder und der Weichsel (auf dem Gebiet des heutigen Polens) sich weite Landstriche befanden, die nur dünn besiedelt waren von slawischen Völkern, folgten viele dem Werben deutscher Landesherren und auch slawischer Herzöge, den Osten zu besiedeln. Sie folgten damit den Missionaren, die bereits lange zuvor versucht hatten, slawische Einheimische zum Christentum zu bekehren. Viele deutsche Kleinadlige gründeten dort Dörfer meist in Fluss- oder Küstennähe, bekamen dafür außer einem Grundbesitz die niedere Gerichtsbarkeit und das Schulzenamt (Dorfoberhaupt), welche fortan erblich waren. Häufig holten sie Bauern nach, die in der neuen Heimat viele Vorrechte genießen konnten, wie z.B. geringere Abgabenbelastung, Verzicht auf Frondienste und persönliche Freiheit. Auch Städte wurden nach deutschem Recht gegründet. Hier assimilierte man die einheimische Bevölkerung weitgehend, manchmal gingen die Deutschen Ostsiedler aber auch in der slawischen Mehrheitsbevölkerung auf (was für die Familie insofern interessant ist, dass es auch über lange Zeit polnische Goltze gab).

Einer dieser Siedler soll ein gewisser Andreas Graf von Dienheim gewesen sein, der 1123 aus dem Rheinland nach Polen kam und es dort zum obersten Kriegsherren des polnischen Königs Boleslaw III. gebracht hatte. Er heiratete die Tochter eines vermögenden Landrichters Prawda aus Gostyn und kam so in den Besitz der Herrschaft von Golczewo. Hinweise auf Verbindungen zu Dienheims und den Prawditern finden sich auch in vielen Übereinstimmungen der jeweiligen Wappen. Nach seinem Tod übernahm dessen zweiter Sohn Johan, der sich Graf Goltz – Goliczewo nannte, das Anwesen und eröffnete so „... den Stamm der nachmals so verbreitenden Familie von der Goltz...“ (Neues Preußisches Adelslexikon, Leipzig 1836).

Eine andere, verlässlichere Quelle aus dem Jahr 1297 belegt die Existenz von dem aus der Uckermark stammenden Arnoldus de Goltzen, der im Auftrag der Markgrafen von Brandenburg die Stadt Dramburg (Westpommern, heute an der polnischen Westgrenze) gründete. Auch wenn die schleichende Besiedlung nicht selten friedlich verlief, so überließen die Markgrafen es den ansiedelnden Familien, sich aus eigener Kraft gegen feindliche Nachbarn zu behaupten. Diese zogen unter der Flagge des Deutschen Ordens oder des Johanniterordens gen Osten, letzterer vergab etwa 1361 mehrere Schenkungen an Ludwig und Georg Goltz von Machlin wegen geleisteter Kriegsdienste für den Johanniterorden. Aus der Schenkungsurkunde geht –so Gerlach- hervor, dass „... Ludwig Goltz schon vorher große Besitzungen dort hatte und daß Conrad Goltz, der Schwarze, der als Zeuge die Schenkungsurkunde unterschrieb, auf Wuhrow und Klausdorf bereits angesessen war.“ Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts erwarb die Familie umfangreichen Grundbesitz an der neumärkischen, polnischen und pommerschen Grenze im Gebiet zwischen Deutsch-Krone, Tempelburg (Czaplinek), Falkenburg (Zlocieniec), Dramburg und Märkisch-Friedland (Miroslawiec), von wo aus eine weitere Ausdehnung nach Ostpreußen erfolgte. Der Historiker Carl A. Krethlow, Verfasser einer aktuellen umfangreichen und gut recherchierten Biografie Colmar Paschas, erwähnt, dass –trotz zahlreicher Vermögensteilungen- den „eigentliche(n) Höhepunkt in der Besitzgeschichte der Familie...“ die Phase zwischen Ende des 14. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts darstellt.

Die Trennung der Familie in einen Weißen (auch Heinrichsdorfsche Linie) und einen Schwarzen Stamm (Clausdorfsche Linie) im 14. Jahrhundert erfolgte nach einer Güterteilung. Konrad der Weiße, wie der Nachfolgende eingeschworener Bruder des Johanniter-Ordens, gilt als Stammvater des weißen Stammes mit dem Stammhaus Reppow-Heinrichsdorf und Konrad der Schwarze als Stammvater der schwarzen Linie mit Alt-Wuhrow-Clausdorf als Stammhaus.

Schloss Heinrichsdorf (Krs. Neustettin, Pommern) – erbaut 1722-1726 v. Henning Bernhard Frhr. v. der Goltz (die untere Aufnahme von 2010 stammt von Ferdinand Hämmerle)

Während die Weiße Linie bereits früh in Brandenburg sesshaft wurde und zahlreichen Besitz erwarb, verblieb die Schwarze Line bis zum 18. Jahrhundert (Polnische Teilungen) in Pommern und Ostpreußen. Aus der schwarzen Linie waren noch bis 1945 im Besitz der Familie die Häuser Kallen, Compehnen, Mertensdorf, Sortlack, Malschöwen, Gr. Bestendorf (alle in Ostpreußen), Czajcze (Westpreußen) und Kinsegg (Oberbayern), aus der weißen Linie die Häuser Kreitzig-Rogzow und Zietlow.

Die bereits sehr frühe Erwähnung der Goltze zeigt auch, dass die Familie dem sog. Alten Adel zugerechnet wird, während ab dem 17. Jh. zusätzlich Teile der Familie aufgrund ihrer Verdienste nobilitiert, d.h. von ihren Monarchen in den Adelsstand erhoben wurden. Allerdings weist Krethlow darauf hin, dass wohl wissenschaftlich auch nicht ausgeschlossen werden könne, dass die Familie slawischen Ursprungs ist. Dafür spräche zum einen, dass bereits vor dem 12. Jahrhundert Goltze in Polen lebten und dort wichtige Kronämter bekleideten und zum anderen, dass spätestens seit Beginn des 14. Jahrhunderts der Anteil slawischer Adeliger am Deutschen Orden stark zunahm.

Auch Ferdinand Hämmerle, Enkel von Rüdiger von der Goltz (Haus Düsseldorf) schreibt in seiner gerade erschienenen wissenschaftlichen Biografie zu Carl Alexander von der Goltz, die er als Dissertation an der Universität Lissabon eingereicht hat:

„Die Historiker, die zweifelsfrei eine deutsche Herkunft des Geschlechts nachzuweisen suchten, waren zum einen mit dem Problem konfrontiert, dass die nationale Frage bis zum 18. Jahrhundert kaum eine Rolle gespielt hat, dass Angehörige des Geschlechts unter anderem sowohl brandenburgisch-preußischen, sächsischen als auch polnischen Herren gedient hatten, und viele Mitglieder der Familie über Jahrhunderte so stark in den polnischen Lebens- und Kulturkreis integriert waren, dass unter diesen Umständen eine deutsche Abstammung nicht als gesichert festgestellt werden konnte.“

Das Bemühen adeliger Familien, deren Mitglieder „...nachweislich vielen verschiedenen Herren gedient hatten, und auch ihre verwandtschaftlichen Beziehungen sich zum Teil über ganz Europa erstreckten...“ (Hämmerle), gerade ab dem 19. Jahrhundert sich auf einen deutschen Ursprung zu berufen, erklärt sich natürlich aus dem zunehmenden nationalen Denken und dem damit einhergehenden Wunsch, die historische und familiäre Identität in diesem Sinne zu bestimmen. Auch bei der Verbreitung des lutherischen Glaubens im katholischen Polen war die Familie von der Goltz trotz Verfolgungen seitens der Jesuiten sehr aktiv. Mit wenigen Ausnahmen (vor allem Teile der Familie, die in Frankreich oder Österreich in kaiserlichen Reichsdiensten tätig waren) engagierte sich die Familie stark für den Protestantismus.

Einen Zweig der Familie verschlug es nach Österreich und Böhmen. Günther Reichsfreiherr von der Goltz (Linie Wuhrow-Klausdorf) heiratete 1598 Maria Salome von und zu Polheim. Er wurde Kaiserlicher General d. Kavallerie, Geheimer Kriegsrat des Kaisers Ferdinand II., diente auch den Kaisern Rudolf und Matthias, Statthalter von Mähren, und wurde für seine Verdienste großzügig mit Grundbesitz in Mähren und Ungarn beschenkt. Kaiser Ferdinand wollte ihn sogar mit dem Titel des Reichsfürsten belohnen, was Günther jedoch ablehnte. Sein Bruder, der Reichsfreiherr Reimer erwarb in Niederösterreich Sitzendorf durch Heirat und Starein durch Kauf. Er diente im Dreißigjährigen Krieg auf Seiten der conföderierten protestantischen Landstände gegen Kaiser Ferdinand und wurde vermutlich 1621 in Prag hingerichtet. Von seinem dritten Bruder Johann stammt die böhmische Linie der späteren Grafen Goltz ab, die allerdings 1792 im Mannesstamm erlosch. Aus diesem Zweig stammt auch der im Dreißigjährigen Krieg zum kaiserlichen Generalfeldzeugmeister aufgestiegene Martin Maximilian von der Goltz, nach dem die tschechische Stadt Golcuv Jenikov (Goltsch Jenikau) benannt wurde.

Bild links: Martin Maximilian Reichsfrhr. (*1593; +1653); Kaiserl. General-Feldzeugmeister

Bild rechts: Joachim Rüdiger Frhr. v.der Goltz (*1620; +1688); Kurbrandenb. Gen. d. Inf.; Kgl. dänischer und kursächs. Gen.-Feldmarschall; Erbherr a. Klausdorf, Neu-Golcz, Schloppe, Machlin, Lüben etc.

Der beeindruckende Palais Goltz-Kinsky auf dem Altstädter Ring in Prag wurde 1755-1765 erbaut von Günthers Urgroßneffen, Johann Ernst Wenzel Graf von der Goltz.

Vom Ende des 14. bis Mitte des 18. Jahrhunderts verlief die Entwicklung der Familie trotz zahlreicher Vermögensteilungen gut. Die meisten Häuser lebten von der Bewirtschaftung ihrer Güter oder standen im Dienste der polnischen Krone. Mit der Umstellung des Kriegswesens auf stehende Heere in den absolutistisch regierten Monarchien gewann der Offiziersberuf für den Adel zunehmend an Bedeutung. Joachim Rüdiger Frhr. v. der Goltz (*1620; +1688) aus der Linie Heinrichsdorf diente beispielsweise zunächst unter seinem Vetter Martin Maximilian in der kaiserlichen Armee, anschließend als Oberst in der französischen Armee gegen Spanien und bei dortigen inneren Unruhen. Für seine Verdienste wurde er von Ludwig XIV. mit den bourbonischen Linien als Wappenvermehrung (s. Kapitel Wappen) und dem Baronat geehrt. 1654 trat er in brandenburgische und als Generalfeldmarschall in dänische Dienste. 1683 soll die sächsische Armee unter seiner Führung maßgeblich dazu beigetragen haben, die Türken vor Wien zu schlagen. Hans Gerlach schreibt im Familienbuch von 1960: „Trotzdem bleibt es interessant, gerade an dem Lebenslauf des Feldmarschalls Joachim Rüdiger den im 17. Jahrhundert noch vorhandenen „europäischen Geist“ kennenzulernen, der es einem Soldaten und Edelmann erlaubte, in ganz Europa überall in seiner persönlichen Qualität anerkannt zu werden.“ In fast allen europäischen Ländern finden sich seinerzeit Goltze in bedeutenden militärischen Stellungen.

Zugleich beginnt ab Mitte des 18. Jahrhunderts die Epoche des wirtschaftlichen Niedergangs. Mit den polnischen Teilungen verlieren viele Adelsfamilien ihre Feudaleinkünfte. Es gab zwar Entschädigungen, die aber die Verluste kaum auszugleichen vermochten, weshalb viele Güter verkauft werden mussten (z.B. Heinrichsdorf). Auch führten die häufigen Erbteilungen und Besitzerwechsel zur Verringerung des Grundbesitzes. Und schließlich verstärkten die durch die Umstellung auf marktwirtschaftliche Mechanismen in der Landwirtschaft notwendigen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Krisensituation für den gutsbesitzenden Adel. Während einige Familien diese durch städtischen Immobilienbesitz oder andere Kapitalanlagen ausglichen, gelang es vielen Häusern der Familie von der Goltz nicht, dafür finanzielle Mittel aufzubringen. Colmars Familie (Haus Sortlack) etwa gehörte nach 1850 zu den verarmten kleinen Gutsbesitzern, die ihre letzte Chance darin sahen, ihre Söhne in den Beamtendienst oder in die militärische Ausbildung zu schicken. Häufig versprach auch die Ehe mit einer bürgerlichen Dame aus gutem Hause finanzielle Besserung. Die sehr bescheidenen Lebens- und Besitzverhältnisse erforderten auch längere Dienstzeiten beim Militär, was sich wiederum günstig auf eine militärische Karriere auswirkte. Dies ist wohl auch einer der Hauptgründe dafür, dass in unserer Familie so viele Männer höhere Militärränge bekleideten.

Krethlow schreibt: „Unter den rund 100 männlichen Mitgliedern der Familie von der Goltz, die zwischen 1800 und 1918 beruflich aktiv waren, lassen sich denn auch 65 Offiziere feststellen; 15 davon bekleideten Generalsränge. Damit überragten sie zeitweise alle übrigen preußischen Adelsgeschlechter. Zwischen 1840 und 1890 wiesen sie mit neun Generalen den höchsten Anteil sämtlicher 56 Familien auf, die in der preußischen Armee vier oder mehr solche Offiziere stellten." (C. A. Krethlow. Generalfeldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz Pascha. Eine Biographie. Paderborn 2012. S. 35)

Daneben brachte die Familie bedeutende Diplomaten, Landräte, Staatsbeamte und Gelehrte (beispielsweise Theologen) hervor. August Friedrich Ferdinand Graf v. der Goltz (*1765; +1832) etwa trat 1787 in den preußischen Staatsdienst und war in den folgenden Jahren als Gesandtschaftsrat in Polen, Dänemark, Schweden und Russland sowie für den Deutschen Bundestag tätig. 1807 folgte er dem Zaren nach Ostpreußen und unterzeichnete dort, nachdem Napoleon die Hinzuziehung Hardenbergs abgelehnt hatte, als Außenminister gemeinsam mit Feldmarschall Graf Kalckreuth den Tilsiter Friedensvertrag.

Bild links: August Friedrich Ferdinand Graf v. der Goltz (*1765; +1832)

Bild rechts: Robert Heinrich Ludwig Graf v. der Goltz (*1817; +1869)

Robert Heinrich Graf v. der Goltz unternahm nach seinem juristischen und staatswissenschaftlichen Studium viele ausgedehnte Reisen quer durch Europa, die seinen Horizont erweiterten und in ihm ein „Verständnis für die politischen Fortschrittsbewegungen in Deutschland“ (Gerlach) weckten. Er nahm „lebhaften Anteil“ (wikipedia.de) an der Revolution 1848/49 und schloss sich nach der Niederschlagung der gemäßigt-liberalen Partei an. Seine liberalen Ansichten erschwerten zunächst eine gesicherte Existenz im diplomatischen Dienst, 1855 erhielt er schließlich die Gesandtschaft in Athen. Es folgten in den kommenden Jahren Versetzungen nach Konstantinopel, Petersburg und Paris. Gerlach schreibt: „Ihm war es ... vergönnt, in viel bedeutsamerer Weise (als sein Vater und sein Großonkel) in die Weltgeschichte eingreifen zu können, seinem leitenden Chef, Bismarck, gegenüber freilich sehr viel weniger gefügig, als sein Großoheim einst dem großen König gegenüber gewesen war.“

Daneben brachte die Familie bedeutende Agrarwissenschaftler, wie Theodor Frhr. v. der Goltz (*1836; +1905) oder den Landwirtschaftsreformer Rüdiger Frhr. v. der Goltz (*1837; +1910), der auch von 1890 bis 1910 Familienverbandsvorsitzender war, Theologen, wie Hermann Frhr. v. der Goltz (*1835; +1906) und Eduard Frhr. v. der Goltz (*1870; +1939), Juristen und viele andere bekannte Persönlichkeiten hervor, die nach und nach auf dieser Seite vorgestellt werden sollen.

Heute ist die Familie mitten in der Gesellschaft angekommen, von der Goltze finden sich in den unterschiedlichsten Berufsgruppen, Ehrenämtern, gesellschaftlichen Verbänden und Parteien.

Text: Hans Dankwart von der Goltz

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